Leitgedanke 1: Gemeinschaft erleben und gestalten
Gemeinsames Leben und Lernen bedarf einer angenehmen Atmosphäre, getragen von gegenseitiger Wertschätzung und Toleranz.
Es ist unser Anliegen,
- für das Wohlergehen des Einzelnen zu sorgen.
- Gemeinschaftserlebnissen in Unterricht und Schulleben Zeit und Raum zu geben.
- die Schülerinnen und Schüler zu ermuntern, sich in die Gemeinschaft einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.
- Regeln zu beachten, die das Zusammenleben und das gemeinsame Lernen erleichtern.
- über die Schule hinaus an Veranstaltungen unserer Heimatstadt teilzunehmen.
Leitgedanke 2: Gemeinsam lernen und entdecken
Wir wollen alle Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen, ihre Leistungen würdigen und ihr Selbstvertrauen stärken.
Es ist uns wichtig,
- die kindliche Lernfreude zu erhalten, Interesse zu wecken und Kreativität zu fördern.
- die Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler als Grundlage für die gezielte Förderung des Einzelnen zu sehen.
- die Chance zu nutzen, miteinander und voneinander zu lernen.
- den Schülerinnen und Schülern grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln.
- durch vielfältige Lern- und Sozialformen die Entwicklung von Kernkompetenzen zu ermöglichen.
- die Schülerinnen und Schüler zu selbstständigem Denken anzuregen und sie darin zu unterstützen, Lernstrategien zu entwickeln.
- die Schülerinnen und Schüler zu Leistung zu motivieren, diese anzuerkennen und allen Erfolgserlebnisse zu vermitteln.
Leitgedanke 3: Gemeinsam etwas bewegen
Nur gemeinsam lässt sich etwas bewegen.
Wir bauen auf
- eine intensive Kooperation und eine offene Kommunikation innerhalb des Kollegiums.
- eine kontinuierliche pädagogische, methodische und didaktische Weiterbildung.
- die Bereitschaft, innovative Lernwege und Methoden gemeinsam zu erproben und kritisch zu reflektieren.
Wir sind uns bewusst, dass wir angewiesen sind auf
- die Unterstützung aller an der Schule beteiligten Personen.
- eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern.
- die Unterstützung von Fachleuten.
- die Einbeziehung außerschulischer Partner.